Grischa Ludwig hat die eine Million Dollar Marke geknackt! Mit seinem Sieg in der Open Trophy Wertung im Rahmen der NRHA European Futurity in Cremona ist Grischa Ludwig der achte Europäer und der dritte Deutsche, dem es gelungen ist, mehr als eine Million Dollar an Lifetimeearnings zu gewinnen. Grischa Ludwig ist der erste deutsche Reiter, der seine Million ausschließlich in Europa gewonnen hat. SLIDE IN blickt zurück auf eine beeindruckende Karriere, die noch lange nicht vorbei ist!
Wie alles begann
Grischa Ludwig wurde im Januar 1974 in Stuttgart geboren und erlernte auf dem einem Hof in Stetten (Remstal), wo sein Vater Heinz-Dieter therapeutisches Reiten für Behinderte anbot, den Umgang mit Pferden. Während er anfangs den Fahrradsattel dem Reitsattel vorzog, entdeckte er seine Passion für das Westernreiten im Jugendalter, bei einem Besuch der AMERICANA.
Zu Beginn seiner Turnierkarriere versuchte sich Grischa Ludwig in den Allaround-Disziplinen. Regelmäßig trat er gegen Maik Bartmann, Michael Saupe oder Isabel Gräber in Disziplinen wie Shomanship, Horsemanship oder auch Hunter Wertungen an und konnte so manchen großen Titel mit nach Hause bringen. Im Jahr 1992 nahm er unter anderem am Youth Quarter Horse World Cup in Australien teil und wurde Champion in der Western Riding. In dieser Zeit wurde Westernreitsport-Urgestein Volker Laves auf den aufstrebenden Jungendreiter aufmerksam. Er machte Grischa Ludwig ein Angebot, als Trainer bei ihm zu arbeiten. „Es war eine sehr harte Zeit, 16 Stunden Arbeitstage gehörten zur Normalität, aber bei Volker habe ich gelernt, dass Durchhaltevermögen und harte Arbeit das Wichtigste sind, was ein Pferde Trainer können muss, wenn er es zu etwas bringen will“, erzählt Grischa Ludwig. „Volker hat mir alles rund um Pferde beigebracht, alles rund um die Zucht und alles über die Haltung und Fütterung. Rückblickend hat er mir maßgeblich geholfen den langen Weg zur Million zu gehen.“ Zahlreiche weitere Stunden im Sattel, ein Aufenthalt bei Todd Arvidson in den USA und zahlreiche Lehrgänge bei Spitzen-Trainern, wie Karl McCuiston und NRHA Hall of Fame Mitglied Doug Milholland sowie eine gehörige Portion Fleiß und sportlicher Ehrgeiz formten Grischa Ludwig zu einem waschechten Cowboy und einem Turnierreiter mit Pferdeverstand. „Todd hat mir beigebracht, wie man ein Reining-Pferd trainiert“, so Grischa Ludwig. „Unzählige Lehrgänge bei Karl und Doug haben mich gelehrt, wir man aus jedem Pferd das Beste herausholen kann und, dass man gar nicht so viel Hilfen braucht, sondern das richtige Timing einen im Training von Pferden sehr viel weiter bringt.“ Über seinen Lehrmeister, Volker Laves, lernte Grischa Ludwig den Pferdeflüsterer Monty Roberts kennen. „Das war eine Erleuchtung“, so der erfolgreiche Turnierreiter. „Mir war vorher nicht bewusst, dass man Pferde so viel leichter trainieren kann, ich habe durch ihn verstanden, dass ich mir meinen Job deutlich leichter machen kann, wenn ich mit den Pferden in einer Sprache kommuniziere, die sie verstehen – ihrer eigenen.“ Monty Roberts sei außerdem ein sorgfältiger Analytiker gewesen, der sich selbst und sein eigenes Training ständig hinterfragte und nie zu stolz war, Hilfe von außen anzunehmen. Dies waren zwei der Eigenschaften, die sich Grischa Ludwig abschaute. Noch immer wendet sich der 49-Jährige an erfahrene Trainer für Rat und Unterstützung. Seit 20 Jahren begleitet ihn der „Trainer der Trainer“, Don Boyd. „Für mich vereint er alle Trainer, die ich vorher hatte in einer Person, er beherrscht die Pferdesprache, er beherrscht den Reining-Sport, er analysiert viel und er sucht für jedes Pferd eine individuelle Lösung“, erklärt Grischa Ludwig. „Es gab immer wieder Momente, in denen ich mir dachte: ‚Ich schaffe das nicht mehr‘, er hat mir dabei geholfen, mein Trainingskonzept und meinen Stil immer wieder zu überarbeiten und anzupassen. Er hat mich die ganzen Jahre unterstützt und ohne ihn, wäre ich heute sicher nicht da, wo ich bin. Ich habe gelernt, dass vier Augen immer mehr sehen als zwei und man sollte nie zu stolz sein, sich helfen zu lassen.“
Vom aufstrebenden Stern am Reining-Himmel...
1994 machte sich Grischa Ludwig in Schwaigheim, auf der Anlage der Familie Schmied, selbstständig. Mit der Unterstützung seines Vaters und der Lebensgefährtin seines Vaters versuchten sie einen Trainingsbetrieb auf die Beine zu stellen. „Ich hatte keinen blassen Schimmer von Finanzen, etc. und bin damit heftig auf die Schnauze geflogen“, erinnert sich Grischa Ludwig. „Die Auftragslage war super, aber wir hatten alle drei zu wenig Ahnung.“ Deswegen holte er sich Sylvia Maile mit ins Boot. Die gelernte Heilerziehungspflegerin und Landwirtin arbeitete zuvor für seinen Vater, doch kümmerte sich fortan um alles Organisatorische, um Grischa Ludwig den Rücken frei zu halten. Nach seiner Zivildienstzeit zogen sie 1996 gemeinsam auf die Schwäbische Alb nach Bitz. Dort gründeten sie ihren eigenen Zucht-, Ausbildungs-, Trainings- und Verkaufsstall. Mit viel Schwung und Elan, aber auch harter Arbeit sowie den beiden Deckhengsten PABLO QUIXOTE und OLENA SAN BADGER starteten sie durch. „Ohne OLENA SAN BADGER wäre Ludwig Quarter Horses nicht so groß geworden und unsere Erfolgsgeschichte wäre nicht dieselbe", sagt Grischa Ludwig über sein Erfolgspferd. Für Grischa Ludwig war es Liebe auf den ersten Blick, und gemeinsam mit Kunden kaufte er 1994 den damals zweijährigen, vielversprechenden Nachwuchshengst, der vielen seiner Kollegen neidische Blicke entlockte. Bereits mit drei Jahren gewann das neue Dream-Team den ersten Reining-Champion-Titel bei der Pferd 95 in Stuttgart. Ein Jahr später siegten sie auf der AQHA-Europameisterschaft in Aachen die Junior Reining, einem der damals renommiertesten Turniere. OLENA SAN BADGER holte unter Grischa Ludwig außerdem den Superior-Titel in Reining und wurde SBH-Champion bei der damals hochangesehenen NRHA Reining-Show Slide In. In den folgenden Jahren gewannen sie zahlreiche Titel in den Disziplinen Trail, Working Cow Horse, Halter und Reining. Sie wurden gemeinsam Vize-Europameister im Working Cow Horse, Deutscher Meister in Reining sowie Vize- und Europameister im Reining. Mit OLENA SAN BADGER, dem sorrelfarbenen Allaround-Talent, gelang Grischa Ludwig der Durchbruch und ein äußerst erfolgreicher Wechsel vom Youth- ins Open-Lager.
...zu einer Institution des Reining-Sports
Dank seiner sportlichen Erfolge und dem großen Interesse von Züchtern aus ganz Europa an OLENA SAN BADGER wurde Ludwig Quarter Horses für viele Pferdebesitzer, Amateurreiter und Züchter bekannt. Doch um sich als Trainer an der Spitze zu etablieren, reicht es nicht, nur ein Pferd erfolgreich in der Showarena zu präsentieren. Immer wieder muss das eigene Können unter Beweis gestellt werden – und das tat Grischa Ludwig. 1987 wurde die NRHA Germany gegründet und wuchs über die Jahre hinweg zu einem konkurrenzfähigen Verein heran, der den Reining-Sport in Deutschland forderte und förderte. Grischa Ludwig, dessen Herz seit jeher besonders für die "Cowboy-Klassen", die Working Cow Horse und die Reining, schlug, entdeckte das Potenzial der Disziplin. Anfänglich löste sich Grischa Ludwig noch nicht ganz von den anderen Westernreitsport-Disziplinen und startete weiterhin im Allround Bereich. In den ersten zwei Jahren seiner Selbstständigkeit gewann er mit QUIET SAN BADGER (Bes. Francis Michel) die DQHA Futurity Pleasure, holte mit OTOES YUKY (Bes. Jürgen Rieck) den Pokal bei der DQHA Maturity im Working Cow Horse und wurde Deutscher Meister im Senior Working Cow Horse. Außerdem gewann er mit VOLANDOS OKIE PAUL (Bes. Wolfgang Michel) den AQHA Europameistertitel in der Junior Reining.
Mit JOKERS ENTERPRISE (Bes. Helmut Kiemer) gelang Grischa Ludwig dann der erfolgreiche Wechsel von den AQHA zur NRHA. Gemeinsam gewannen sie unter anderem die begehrte Bronze Trophy in Bremen und den Limited Open Champion Titel beim NRHA World Reining Cup. Mit THE STRUDEL KID (Bes. Simone Voglberger) wurde Grischa Ludwig 1999 schließlich zum ersten Mal in den deutschen Reining-Nationalkader aufgenommen. Gemeinsam wurden sie 2001 ApHCG Europameister in der Senior Reining.
Grischa Ludwig manifestierte seine Zugehörigkeit zur Elite-Klasse mit dem bis dato größten Erfolg eines deutschen Westernreiters. Im Sattel des NRHA Germany Hall of Fame Hengstes AS SMART AS CHARLEY (Bes. Jürgen Kalischinski) gewann er die NRHA Open Wertung auf der AMERICANA in Augsburg 2000. Noch im selben Jahr setzte er weitere Akzente: Der damals 26-Jährige feierte einen dreifachen Erfolg beim italienischen Derby. In Reggio Emilia, der „Höhle des Löwen“, war Grischa Ludwig im Sattel von NICS PEPPY TRAIN (Bes. Claudia Mamerow) sowohl im Go-Round als auch im Limited Derby und im Derby-Finale nicht zu bezwingen. Einen weiteren Meilenstein erreichte er 2007 als er mit REDS GONNA REIN den NRHA Reserve World Champion Open gewann.
Den größten Beitrag zu Grischa Ludwigs Million Dollar Titel leistete ein Pferd, das dem Schwaben ganz besonders am Herzen liegt: COEUR D WRIGHT STUFF. „Zu seiner besten Zeit, war er das Pferd, das es zu schlagen galt“, so Grischa Ludwig über den heute 24-Jahre alten Hengst. Gemeinsam gewannen sie mehr als 120.000 US-Dollar Preisgeld. „Er war das Pferd, das mich am meisten gepusht hat“, erzählt Grischa Ludwig. „Er war ein absolutes Gewinnerpferd und seiner Zeit voraus. Er war ein Pferd mit so extremem Siegeswillen, das habe ich danach nie wieder so erlebt. Er hat so gewaltig gestoppt, dass er jeden Kartoffelacker durchgepflügt hat“, schwärmt Grischa Ludwig. COEUR D WRIGHT STUFF war damals im Besitz von Roy de Bruin. „Roy hat mir in dieser Zeit die meisten Showpferde zur Verfügung gestellt“, erzählt Grischa Ludwig. Neben COEUR D WRIGHT STUFF zählten dazu, unter anderem auch FOOTWORKS FINEST und GOOD OLE SPARKY. „Roy hat mich ein bisschen erzogen, er hat mir beigebracht, was Professionalität im Umgang mit Kunden bedeutet.“ Auch mit dem ersten Sohn von COUER D WRIGHT STUFF, COUERS LITTLE TYKE (Bes. Hanz-Georg Holzwarth), konnte Grischa Ludwig bemerkenswerte Erfolge feiern. Gemeinsam wurden sie unter anderem 2015 NRHA Breeders Derby Open Champion Level 4 Champion und Deutscher Meister Reining (FN) 2016. Mehrfach vertraten COEURS LITTLE TYKE und Grischa Ludwig zudem die deutschen Farben auf dem ganz großem internationalen Parkett: 2017 holten die beiden bei der FEI Europameisterschaft Silber mit der Mannschaft und Bronze in der Einzelwertung, 2018 erzielten sie Bronze mit der Mannschaft bei den Weltreiterspielen. Und 2019 Einzel- und Mannschaftsgold bei der FEI Europameisterschaft.
Grischa Ludwigs konnte zahlreiche Erfolge bei der FEI erringen, die sehr zu seiner Popularität beigetragen haben. Seinen ersten FEI-Start hatte Grischa Ludwig 2010 mit HOT SMOKIN CHEX (Bes. Curtis Hof9 bei den World Equestrian Games in Lexington, im amerikanischen Bundesstaat Kentucky. Mit Platz 5 war das Duo, die beste europäische Kombination und beschloss einen erfolgreichen Auftakt auf der Weltbühne. Für Grischa Ludwig folgten 28 weitere Starts bei der FEI mit CUSTOM DEL CIELO (Bes. Fabian Strebel), FEI-Mannschaftseuropameister 2013, SHINE MY GUN (Bes. Stephanie Madaus), FEI- Europameisterschaft Individual- und Mannschaftssilber 2015, RUF TUF JUICE (Bes. Fabian Strebel), Weltreiterspiele 2014 Platz 4, RUF FOOTWORK (Bes. Paul Van Hooft) FN Deutsche Meisterschaft Reserve Champion, SHARP DRESSED SHINER (Bes. Ute und Gerd Wilhelm) CRI Champion 2015, GWHIZ IM SMART (Bes. Ines Werner) World Reining Cup Individual und Mannschaft Silber 2016 und RUF LIL DIAMOND (Bes. Oliver Schließer und Alexandra Schmitz), Mannschafts-bronze bei den Weltreiterspielen in Tryon und der 4. Platz in der Einzelwertung.
Diese Liste lässt sich wohl beliebig weiterführen, denn in den vergangenen 31 Jahren sammelte Grischa Ludwig weit über 100 erwähnenswerte Erfolge. Unzählige Finalplatzierungen auf renommierten europäischen Derbys und Futuritys, unzählige Trophäen, die in die Höhe gestreckt wurden und unzählige Male, die Grischa Ludwig hochdekoriert auf den Schwantelhof zurückkam. Allein in Deutschland gewann er vier Breeders Futurity Champion und zwei Breeders Derby Champion Titel.
2022 – das wohl erfolgreichste Jahr seiner Karriere
Das vergangene Jahr war wahrscheinlich eines der erfolgreichsten Turnierjahre von Grischa Ludwig überhaupt. Im April gewann er das italienische Derby Level 3 mit WEST COAST TRASH (Bes. Margot van Doorne). Bei der European Futurity im Mai holte er sich mit SHINE MY PICABO den Co-Reserve-Champion Titel in Level 3 und den achten Platz in Level 4. Zudem siegte er mit SPOOKS OF GENIUS (Bes. Margot van Doorne) in der Open Trophy mit einem Score von 224,5. Zwei Wochen später gewann das Duo die Open Trophy beim Memorial Cup bei Jewel Stables. Einen Monat später, Mitte Juni, erreichte Grischa Ludwig mit GUNNIT IN HOLLYWOOD (Bes. Alexandra Schmitz) und WEST COAST TRASH im Breeders Derby Finale 219 Punkte und kehrte mit einem dritten Platz in Level 3 und Level 4 zur Schwäbischen Alb zurück. Beim anschließenden NRHA European Affiliate Championship im Rahmen des CS Classic gewann er mit GUNNIT IN HOLLYWOOD die Open Trophy mit einem unglaublichen Score von 229. Mit SPOOKS OF GENIUS holte er sich zudem den Einzel-Europameister-Titel in der Open Wertung mit 228,5 Punkten. Im Herbst ritt er den vierjährigen SL GUNNABEYOURNITE (Bes. Sandra Linnig-Föhl) mit 223,5 Punkten ins Breeders Futurity Finale und sicherte sich den Co-Champion Titel in Level 3 sowie den Co-Reserve-Champion-Titel in Level 4. Nur zwei Wochen später ging es für den Schwaben zum NRHA European Derby nach Lyon, Frankreich. Dort erreichte er mit M SNOW PEARL (Bes. Fabian Strebel) 228 Wertungspunkte, was den Sieg in Level 3 und den Co-Champion Titel in Level 4 bedeutete.
Nach dieser äußerst erfolgreichen Saison zählt Grischa Ludwig zu den bestverdienenden Reining-Reitern der Welt. Mit einem Preisgeld von knapp 120.000 US-Dollar im Jahr 2022 landete der Schwabe auf Platz 12 der Weltrangliste und war damit der beste in Europa startende Reiner. Nun darf der Cheftrainer vom Schwantelhof seine lange Liste beeindruckender Erfolge mit dem Titel NRHA Million Dollar Rider krönen. Damit ist Grischa Ludwig der erste deutsche Reiner, der seine Million ausschließlich in Europa gewonnen hat. „Es war nie mein größter Wunsch Million Dollar Rider zu werden“, so Grischa Ludwig. „Ich habe meine Erfolge nicht über Preisgeld definiert, sondern es ist mir wichtiger ein guter Horseman zu sein, aber als die Million greifbar wurde, wollte ich schon Gas geben, weil ich so lange dabei bin und ein Teil der NRHA Geschichte bleiben will, der Million Dollar Rider Titel ist dafür genau richtig.“ In seiner 31-jährigen Turnier-Karriere hat Grischa Ludwig zahlreichen Menschen zu danken, die ihn auf seinem Weg unterstützten. „Ich durfte mit so vielen tollen Pferdebesitzern zusammenarbeiten. Ich hatte immer Pferde zur Verfügung, mit denen ich große Klassen gewinnen konnte“, so Grischa Ludwig. „Außerdem hatte ich tolle Lehrmeister, angefangen bei meinem Vater, der den Grundstein gelegt hat und mich den Umgang mit Pferden gelehrt hat. Obwohl ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, hat er mir beigebracht mein Pferd dabei nicht auf der Strecke zu lassen und wie ich mit Erfolg umgehe. Natürlich auch Volker Laves, der mit alles beigebracht hat, was ich wissen muss, um mich als Trainer selbstständig zu machen.“ Bedanken möchte sich Grischa Ludwig auch bei Sylvia Maile, die ihm die letzten 27 Jahre den Rücken freigehalten hat. „Wir haben uns unverhältnismäßig viel gestritten, sind aber immer auf einen Nenner gekommen und haben geschafft das Beste für LQH rauszuholen. Sie ist die Person, die immer dafür gesorgt hat, dass alles was wir besprochen haben, auch umgesetzt wurde.“